105857-02
Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke in Hessen, in dem Waldekkischen, an dem Haarz, in dem Mansfeldischen, in Chursachsen und in dem Saalfeldischen.
Frankfurt, Andreä, 1767. - (22,5 x 17,5 cm). (16) 429 S. Mit Titelkupfer und 11 gefalteten Kupfertafeln. Halblederband um 1920.
Einzige Ausgabe eines seiner Frühwerke. - Cancrin (1738-1816), Direktor der Münze, der Salinen und der Bergwerke in Hanau, wurde 1783 von Katharina II. zum Direktor der Salzwerke in Staraja Russa im Gouvernement Nowgorod ernannt. Er war bestrebt, "nicht nur für die Bergleute allein, sondern auch für andere Gelehrte nützliche Kenntnisse zu vermitteln, die bisher in Bergbüchern wenig oder gar nicht zu finden waren" (Koch). Der vorliegende Band enthält die Beschreibung von 18 Bergwerken in jeweils eigenen Kapiteln. - Die Tafeln zeigen die im Bergbau nötigen Geräte und Maschinen, besonders die Förderanlagen und ihre Details. - Titel mit altem Wappenstempel. Tafeln teils etwas knapp beschnitten. Vereinzelt minimal gebräunt. Insgesamt sauber und wohlerhalten. - DSB 3, 41; Hoover 203; Koch, Bergmännisches Schrifttum S. 85
Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke in Hessen, in dem Waldekkischen, an dem Haarz, in dem Mansfeldischen, in Chursachsen und in dem Saalfeldischen.
Frankfurt, Andreä, 1767. - (22,5 x 17,5 cm). (16) 429 S. Mit Titelkupfer und 11 gefalteten Kupfertafeln. Halblederband um 1920.
Einzige Ausgabe eines seiner Frühwerke. - Cancrin (1738-1816), Direktor der Münze, der Salinen und der Bergwerke in Hanau, wurde 1783 von Katharina II. zum Direktor der Salzwerke in Staraja Russa im Gouvernement Nowgorod ernannt. Er war bestrebt, "nicht nur für die Bergleute allein, sondern auch für andere Gelehrte nützliche Kenntnisse zu vermitteln, die bisher in Bergbüchern wenig oder gar nicht zu finden waren" (Koch). Der vorliegende Band enthält die Beschreibung von 18 Bergwerken in jeweils eigenen Kapiteln. - Die Tafeln zeigen die im Bergbau nötigen Geräte und Maschinen, besonders die Förderanlagen und ihre Details. - Titel mit altem Wappenstempel. Tafeln teils etwas knapp beschnitten. Vereinzelt minimal gebräunt. Insgesamt sauber und wohlerhalten. - DSB 3, 41; Hoover 203; Koch, Bergmännisches Schrifttum S. 85
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