109871-01
Lehrbuch der Mineralogie. 2. ganz umgearbeitete, durchaus vermehrte und verbesserte Auflage. Bände 1/1 und 1/2 (alles Erschienene).
Gießen, Heyer, 1799-1802. - (18,5 x 11,5 cm). XLVI (2) 499 (3) S./ XXXII, 928 S. Pappbände der Zeit.
Zweite Ausgabe des erstmals 1793-97 erschienenen Handbuchs. "Dieses Werk besitzt hohe wissenschaftliche Bedeutung, weil es zuerst eine vollständige Entwicklung des Werner'schen Systems rein nach den Grundsätzen des großen Meisters lieferte und den Werner'schen Standpunkt genau feststellte, welcher davon ausgeht, daß die natürliche Verwandtschaft der Mineralien durch ihre Mischung... bestimmt sei" (Gümbel in ADB). - Emmerling (1765-1841), Dozent für Mineralogie und Bergbaukunde in Gießen, war ab 1821 in der Darmstädter Oberbaudirektion für die Förderung des hessischen Bergbaues tätig. - Vorsätze leicht stockfleckig. Titel jeweils mit zwei alten Stempeln, sonst gut erhalten. - VD18 11044357; ADB 6, 87; vgl. Poggendorff I, 663 (EA)
Lehrbuch der Mineralogie. 2. ganz umgearbeitete, durchaus vermehrte und verbesserte Auflage. Bände 1/1 und 1/2 (alles Erschienene).
Gießen, Heyer, 1799-1802. - (18,5 x 11,5 cm). XLVI (2) 499 (3) S./ XXXII, 928 S. Pappbände der Zeit.
Zweite Ausgabe des erstmals 1793-97 erschienenen Handbuchs. "Dieses Werk besitzt hohe wissenschaftliche Bedeutung, weil es zuerst eine vollständige Entwicklung des Werner'schen Systems rein nach den Grundsätzen des großen Meisters lieferte und den Werner'schen Standpunkt genau feststellte, welcher davon ausgeht, daß die natürliche Verwandtschaft der Mineralien durch ihre Mischung... bestimmt sei" (Gümbel in ADB). - Emmerling (1765-1841), Dozent für Mineralogie und Bergbaukunde in Gießen, war ab 1821 in der Darmstädter Oberbaudirektion für die Förderung des hessischen Bergbaues tätig. - Vorsätze leicht stockfleckig. Titel jeweils mit zwei alten Stempeln, sonst gut erhalten. - VD18 11044357; ADB 6, 87; vgl. Poggendorff I, 663 (EA)
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