110071-01
Die Nivellir-Instrumente des mathematisch-mechanischen Institutes von F. W. Breithaupt & Sohn in Cassel, ihre Beschreibung, Prüfung und Berichtigung, sowie Anwendung.
Kassel, Kay, 1871. - (30,5 x 23 cm). VIII, 57 S. Mit 11 lithographierten Tafeln. Moderner Pappband im Stil der Zeit mit beigebundenem illustrierten Original-Umschlag. (Magazin von den neuesten mathem. Instrumenten).
Einzige Ausgabe. - Börsch (1817-1890), Trigonometer bei der kurhessischen Landesaufnahme und später Chef am kgl. preußischen geodätischen Institut in Berlin, beschreibt hier die Nivellierinstrumente mit festem bzw. umklappbarem oder drehbarem Fernrohr und Libelle sowie deren Prüfung und Anwendung. - "Die sinnreichen Constructionen der von ihm (F. W. Breithaupt) gelieferten Instrumente, verbunden mit solidem und gefälligem Bau derselben, verbreiteten seinen Ruf, führten ihm zahlreiche Aufträge zu und erhoben seine Werkstätte zu einer der geachtetsten ihres Faches und ihrer Zeit, welchen Rang sie unter seinem Sohne und Nachfolger fortwährend behauptet" (ADB III, 291). - Text papierbedingt gering gebräunt, sonst sauber und wohlerhalten. - Poggendorff IV, 146
Die Nivellir-Instrumente des mathematisch-mechanischen Institutes von F. W. Breithaupt & Sohn in Cassel, ihre Beschreibung, Prüfung und Berichtigung, sowie Anwendung.
Kassel, Kay, 1871. - (30,5 x 23 cm). VIII, 57 S. Mit 11 lithographierten Tafeln. Moderner Pappband im Stil der Zeit mit beigebundenem illustrierten Original-Umschlag. (Magazin von den neuesten mathem. Instrumenten).
Einzige Ausgabe. - Börsch (1817-1890), Trigonometer bei der kurhessischen Landesaufnahme und später Chef am kgl. preußischen geodätischen Institut in Berlin, beschreibt hier die Nivellierinstrumente mit festem bzw. umklappbarem oder drehbarem Fernrohr und Libelle sowie deren Prüfung und Anwendung. - "Die sinnreichen Constructionen der von ihm (F. W. Breithaupt) gelieferten Instrumente, verbunden mit solidem und gefälligem Bau derselben, verbreiteten seinen Ruf, führten ihm zahlreiche Aufträge zu und erhoben seine Werkstätte zu einer der geachtetsten ihres Faches und ihrer Zeit, welchen Rang sie unter seinem Sohne und Nachfolger fortwährend behauptet" (ADB III, 291). - Text papierbedingt gering gebräunt, sonst sauber und wohlerhalten. - Poggendorff IV, 146
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