112892-01
Sammelband mit 21 Sonderdrucken überwiegend aus der Zeitschrift für Physik, den Annalen der Physik und dem Hand- und Jahrbuch der chemischen Physik.
1924-33. - (22 x 14,5 cm). Mit zahlreichen Abbildungen. Halbleinwandband der Zeit.
Hanle (1901-1993), ab 1941 Professor für Physik in Gießen, wurde besonders durch den nach ihm benannten Effekt berühmt, der ein Phänomen beschreibt, das bei der Wechselwirkung zwischen magnetischen Feldern und Materie entsteht. - Der Band enthält u.a. Über magnetische Beinflussung der Polarisation der Resonanzfluoreszenz (Erstbeschreibung des Hanle-Effekts); Die magnetische Beeinflussung der Resonazfloureszenz; Die elektrische Beeinflussung der Polarisation der Resonanzfluoreszenz von Quecksilber (mit hs. Widmung); Polarisationsercheinungen bei der stufenweisen Anregung der Fluoreszenz von Quecksilberdampf (zusammen mit E. F. Richter); Die Anregungsfunktion der Quecksilberresonanzlinie 2537; Bemerkung über die Intensität von Spektrallinien; Messung von Anregungsfunktionen im Heliumspektrum; Anregungsfunktionen im Neonspektrum; Messung der Lichtausbeute im Quecksilberspektrum bei Elektronenstoßanregung (zusammen mit W. Schaffernicht); Die Lichtausbeute bei Stoßanregung (zusammen mit K. Larché); Untersuchungen über die zirkulare Polarisation der Ramanlinien I + II; Anregung und Ionisierung (zusammen mit K. Larché); Elektrische Leitfähigkeit. A. Gaseetc. - Daneben sind Arbeiten von (vermutlich seinen Schülern) Bernhard Schulze, Gustav Hoffmann, W. Schaffernicht, Ulrichfritz Mennicke, Martin Winkler, Eitel-Friedrich Richter, Kurt Larché, Elsbeth Herschkowitsch, Otto Thieme, Guntram Haft und Otto Fischer enthalten. - Text der letzten Arbeit von Hanle teils leicht angeschnitten. Einband bestoßen, sonst gut erhalten
Sammelband mit 21 Sonderdrucken überwiegend aus der Zeitschrift für Physik, den Annalen der Physik und dem Hand- und Jahrbuch der chemischen Physik.
1924-33. - (22 x 14,5 cm). Mit zahlreichen Abbildungen. Halbleinwandband der Zeit.
Hanle (1901-1993), ab 1941 Professor für Physik in Gießen, wurde besonders durch den nach ihm benannten Effekt berühmt, der ein Phänomen beschreibt, das bei der Wechselwirkung zwischen magnetischen Feldern und Materie entsteht. - Der Band enthält u.a. Über magnetische Beinflussung der Polarisation der Resonanzfluoreszenz (Erstbeschreibung des Hanle-Effekts); Die magnetische Beeinflussung der Resonazfloureszenz; Die elektrische Beeinflussung der Polarisation der Resonanzfluoreszenz von Quecksilber (mit hs. Widmung); Polarisationsercheinungen bei der stufenweisen Anregung der Fluoreszenz von Quecksilberdampf (zusammen mit E. F. Richter); Die Anregungsfunktion der Quecksilberresonanzlinie 2537; Bemerkung über die Intensität von Spektrallinien; Messung von Anregungsfunktionen im Heliumspektrum; Anregungsfunktionen im Neonspektrum; Messung der Lichtausbeute im Quecksilberspektrum bei Elektronenstoßanregung (zusammen mit W. Schaffernicht); Die Lichtausbeute bei Stoßanregung (zusammen mit K. Larché); Untersuchungen über die zirkulare Polarisation der Ramanlinien I + II; Anregung und Ionisierung (zusammen mit K. Larché); Elektrische Leitfähigkeit. A. Gaseetc. - Daneben sind Arbeiten von (vermutlich seinen Schülern) Bernhard Schulze, Gustav Hoffmann, W. Schaffernicht, Ulrichfritz Mennicke, Martin Winkler, Eitel-Friedrich Richter, Kurt Larché, Elsbeth Herschkowitsch, Otto Thieme, Guntram Haft und Otto Fischer enthalten. - Text der letzten Arbeit von Hanle teils leicht angeschnitten. Einband bestoßen, sonst gut erhalten
250 €