113166-01
Das Apotheker-Taxwesen durch eine auf statistische Nachweisungen begründete Kritik des teutschen Apotheken-Institutes beleuchtet in seinen nächsten Beziehungen zu Staat, Publikum und practischer Medicin. Mit Verbesserungs-Vorschlägen; insbesondere als ein von großherzoglich badischer Sanitäts-Commission veranlaßter Versuch zur Vorarbeit für die Revision der badischen Arzneitaxe.
Heidelberg, Mohr, 1838. - (20 x 12 cm). (8) 115 (5) S. Mit 6 (4 gefalteten) Tabellen. Pappband der Zeit.
Einzige Ausgabe dieser kritischen Auseinandersetzung mit der Preisbindung durch die Arzneitaxen. - Probst (1812-1842), Apotheker in Karlsruhe und später Professor für Pharmazie in Heidelberg, hat ein privates pharmazeutisches Institut eröffnet, war als General-Apotheken-Visitator tätig und arbeitete an der badischen Pharmakopoe mit. - Stellenweise etwas stockfleckig bzw. mit Fleckenrand. Einband leicht berieben und bestoßen
Das Apotheker-Taxwesen durch eine auf statistische Nachweisungen begründete Kritik des teutschen Apotheken-Institutes beleuchtet in seinen nächsten Beziehungen zu Staat, Publikum und practischer Medicin. Mit Verbesserungs-Vorschlägen; insbesondere als ein von großherzoglich badischer Sanitäts-Commission veranlaßter Versuch zur Vorarbeit für die Revision der badischen Arzneitaxe.
Heidelberg, Mohr, 1838. - (20 x 12 cm). (8) 115 (5) S. Mit 6 (4 gefalteten) Tabellen. Pappband der Zeit.
Einzige Ausgabe dieser kritischen Auseinandersetzung mit der Preisbindung durch die Arzneitaxen. - Probst (1812-1842), Apotheker in Karlsruhe und später Professor für Pharmazie in Heidelberg, hat ein privates pharmazeutisches Institut eröffnet, war als General-Apotheken-Visitator tätig und arbeitete an der badischen Pharmakopoe mit. - Stellenweise etwas stockfleckig bzw. mit Fleckenrand. Einband leicht berieben und bestoßen
240 €