57338-07
Lichtgeschwindigkeit und Statik des Gravitationsfeldes. 15 S. - Und: Derselbe. Zur Theorie des statischen Gravitationsfeldes. 16 S. - Und: Derselbe. Nachtrag zu meiner Arbeit: "Thermodynamische Begründung des photochemischen Äquivalentgesetzes". 4 S. - Und: Derselbe. Antwort auf eine Bemerkung von J. Stark: "Über eine Anwendung des Planckschen Elementargesetzes". 1 S. In: Annalen der Physik. Folge 4. Band 38.
Leipzig, Barth, 1912. - (22 x 14,5 cm). VIII, 1064 S. Mit 8 teils gefalteten Tafeln. Halbleinwandband der Zeit.
Vier erste Ausgaben. - Zu I und II: Einstein leitet hier die Theorie der Gravitation für das statische Feld in aller Strenge her und geht dabei von einer variablen Lichtgeschwindigkeit in einem zeitlich konstanten statischen Gravitationsfeld aus. Die Lösung führt zu einer "gekrümmten" Zeit in einem euklidischen Raum. - Stempel auf Vorsatz. Einband gering fleckig und leicht berieben, sonst sauber und wohlerhalten. - DSB 4, 326; Weil 47-50; Alicke, Einstein 45
Lichtgeschwindigkeit und Statik des Gravitationsfeldes. 15 S. - Und: Derselbe. Zur Theorie des statischen Gravitationsfeldes. 16 S. - Und: Derselbe. Nachtrag zu meiner Arbeit: "Thermodynamische Begründung des photochemischen Äquivalentgesetzes". 4 S. - Und: Derselbe. Antwort auf eine Bemerkung von J. Stark: "Über eine Anwendung des Planckschen Elementargesetzes". 1 S. In: Annalen der Physik. Folge 4. Band 38.
Leipzig, Barth, 1912. - (22 x 14,5 cm). VIII, 1064 S. Mit 8 teils gefalteten Tafeln. Halbleinwandband der Zeit.
Vier erste Ausgaben. - Zu I und II: Einstein leitet hier die Theorie der Gravitation für das statische Feld in aller Strenge her und geht dabei von einer variablen Lichtgeschwindigkeit in einem zeitlich konstanten statischen Gravitationsfeld aus. Die Lösung führt zu einer "gekrümmten" Zeit in einem euklidischen Raum. - Stempel auf Vorsatz. Einband gering fleckig und leicht berieben, sonst sauber und wohlerhalten. - DSB 4, 326; Weil 47-50; Alicke, Einstein 45
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