94024-02
Ueber Photographie. SS. 55-65. - Und: Mungo Ponton. Ueber ein wohlfeiles und einfaches Verfahren Papier für photographische Bilder ohne Anwendung eines Silbersalzes zuzubereiten. SS. 65-67. - Und: John Robison. Ueber Daguerre's Photographie und besonders über die Theorie derselben. SS. 67-70. - Und: Das Daguerréotyp oder Beschreibung des Verfahrens und der Apparate, welche Hr. Daguerre zur Fixirung der Bilder der camera obscura anwendet. SS. 191-199. Mit einigen Abbildungen. - Und: Golfier-Besseyre. Über die Theorie des Daguerre'schen Verfahrens zum Fixiren der Lichtbilder. SS. 199-201. - Und: Alfred Donné. Ueber die Theorie des Daguerre'schen Verfahrens beim Fixiren der Lichtbilder. SS. 370-372. In: Polytechnisches Journal. Hrsg. J. G. Dingler. Band 74.
Stuttgart, Cotta, 1839. - (22,5 x 13,5 cm). (4) 480 S., SS. (V)-XII. Mit 7 mehrfach gefalteten lithographierten Tafeln. Moderner Leinwandband.
Sechs wichtige Arbeiten zur Erfindung der Photographie aus dem Jahr der Erfindung in ersten deutschen Ausgaben. - Zu I: Fyfe (1792-1862), Professor für Medizin und Chemie in Aberdeen, beschreibt hier seine nach eigenen Ideen durchgeführten Versuche. Dabei fertigte er sowohl Negative als auch Direktpositive an. - Zu II: Mungo Ponton, Vizepräsident der schottischen Society of Arts berichtet hier über seine völlig eigenständigen Experimente mit einem durch Kaliumbichromat getränkten Papier. - Zu IV: Detaillierte und illustrierte Beschreibung des Daguerrschen Verfahrens. - Zu V: Golfier-Besseyre weist in seiner physikalischen Theorie bereits auf eine Art Schwefeltonung hin, die den Bildern eine angenehme Tönung verleiht. - Zu VI: Nach Arago war Donné der Zweite, der versucht hat, die Vorgänge der Daguerreotypie zu erklären. Er stellte dazu eine eher physikalisch ausgerichtete Theorie auf. - Der Band enthält noch drei weitere Artikel über Photographie. - Stellenweise minimal gebräunt, sonst gut erhalten
Ueber Photographie. SS. 55-65. - Und: Mungo Ponton. Ueber ein wohlfeiles und einfaches Verfahren Papier für photographische Bilder ohne Anwendung eines Silbersalzes zuzubereiten. SS. 65-67. - Und: John Robison. Ueber Daguerre's Photographie und besonders über die Theorie derselben. SS. 67-70. - Und: Das Daguerréotyp oder Beschreibung des Verfahrens und der Apparate, welche Hr. Daguerre zur Fixirung der Bilder der camera obscura anwendet. SS. 191-199. Mit einigen Abbildungen. - Und: Golfier-Besseyre. Über die Theorie des Daguerre'schen Verfahrens zum Fixiren der Lichtbilder. SS. 199-201. - Und: Alfred Donné. Ueber die Theorie des Daguerre'schen Verfahrens beim Fixiren der Lichtbilder. SS. 370-372. In: Polytechnisches Journal. Hrsg. J. G. Dingler. Band 74.
Stuttgart, Cotta, 1839. - (22,5 x 13,5 cm). (4) 480 S., SS. (V)-XII. Mit 7 mehrfach gefalteten lithographierten Tafeln. Moderner Leinwandband.
Sechs wichtige Arbeiten zur Erfindung der Photographie aus dem Jahr der Erfindung in ersten deutschen Ausgaben. - Zu I: Fyfe (1792-1862), Professor für Medizin und Chemie in Aberdeen, beschreibt hier seine nach eigenen Ideen durchgeführten Versuche. Dabei fertigte er sowohl Negative als auch Direktpositive an. - Zu II: Mungo Ponton, Vizepräsident der schottischen Society of Arts berichtet hier über seine völlig eigenständigen Experimente mit einem durch Kaliumbichromat getränkten Papier. - Zu IV: Detaillierte und illustrierte Beschreibung des Daguerrschen Verfahrens. - Zu V: Golfier-Besseyre weist in seiner physikalischen Theorie bereits auf eine Art Schwefeltonung hin, die den Bildern eine angenehme Tönung verleiht. - Zu VI: Nach Arago war Donné der Zweite, der versucht hat, die Vorgänge der Daguerreotypie zu erklären. Er stellte dazu eine eher physikalisch ausgerichtete Theorie auf. - Der Band enthält noch drei weitere Artikel über Photographie. - Stellenweise minimal gebräunt, sonst gut erhalten
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