113547-02
Die Unmöglichkeit, Dampfwagen auf gewöhnlichen Strassen mit Vortheil als allgemeines Transportmittel einzuführen, und die Ungereimtheit aller Projekte, die Eisenbahnen dadurch entbehrlich zu machen. Nach bisherigen Erfahrungen durch wissenschaftliche Beleuchtung dargestellt.
Nürnberg, Riegel und Wießner, 1835. - (20,5 x 12,5 cm). XVI, 56 S. Pappband der Zeit.
Einzige Ausgabe seines letzten Werkes, in dem er nochmals die Vorzüge einer Fortbewegung durch die Eisenbahn auf Schienen darlegt. - Baader (1763-1835), Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Direktor des Maschinen- und Bergbaues ebendort, gehört zu den Pionieren des deutschen Eisenbahnwesens. Er war es, der bereits 1814 für den Bau einer Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth eintrat und der 1825 im Park von Nymphenburg die erste Eisenbahn im Maßstab 1:1 aufstellen ließ. "Seine Schriften weisen eine Reihe sehr interessanter technischer Ideen auf. Die darin enthaltenen Kostenberechnungen geben ein Bild der damals für möglich gehaltenen Verkehrsentwicklung. Seinen Vorschlägen kam infolge seiner angesehenen Stellung besondere Bedeutung zu" (Matschoß). - Titel verso und Vorsätze gestempelt. Einband leicht bestoßen, sonst nahezu fleckenfrei und gut erhalten. - Engelmann, Bibl. mech.-techn. 20. - Sehr selten
Die Unmöglichkeit, Dampfwagen auf gewöhnlichen Strassen mit Vortheil als allgemeines Transportmittel einzuführen, und die Ungereimtheit aller Projekte, die Eisenbahnen dadurch entbehrlich zu machen. Nach bisherigen Erfahrungen durch wissenschaftliche Beleuchtung dargestellt.
Nürnberg, Riegel und Wießner, 1835. - (20,5 x 12,5 cm). XVI, 56 S. Pappband der Zeit.
Einzige Ausgabe seines letzten Werkes, in dem er nochmals die Vorzüge einer Fortbewegung durch die Eisenbahn auf Schienen darlegt. - Baader (1763-1835), Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Direktor des Maschinen- und Bergbaues ebendort, gehört zu den Pionieren des deutschen Eisenbahnwesens. Er war es, der bereits 1814 für den Bau einer Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth eintrat und der 1825 im Park von Nymphenburg die erste Eisenbahn im Maßstab 1:1 aufstellen ließ. "Seine Schriften weisen eine Reihe sehr interessanter technischer Ideen auf. Die darin enthaltenen Kostenberechnungen geben ein Bild der damals für möglich gehaltenen Verkehrsentwicklung. Seinen Vorschlägen kam infolge seiner angesehenen Stellung besondere Bedeutung zu" (Matschoß). - Titel verso und Vorsätze gestempelt. Einband leicht bestoßen, sonst nahezu fleckenfrei und gut erhalten. - Engelmann, Bibl. mech.-techn. 20. - Sehr selten
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