110118-01
Theorie der Fermentwirkungen.
Berlin, Dümmler, 1858. - (22,5 x 14 cm). (8) 119 S. Leinwandband der Zeit.
Einzige Ausgabe seines seltenen Hauptwerkes, in dem er die erste experimentell gestützte umfassende und konsequent vom chemischen Standpunkt aus erarbeitete Fermenttheorie darstellt. Er definierte erstmals die Fermente als spezielle chemische Verbindungen mit Eiweißcharakter und teilt sie bereits (wie heute üblich) nach ihrem Reaktionstyp ein. - Traube (1826-1894) studierte Chemie u.a. bei E. Mitscherlich und J. Liebig. Anschließend studierte er Physiologie und vergleichende Anatomie bei J. Müller sowie Pathologische Anatomie bei R. Virchow. - Exlibris. Stempel auf Titel und 2 weiteren Seiten. Einband gering bestoßen, sonst sauber und wohlerhalten. - DSB 13, 451; Poggendorff II, 1126
Theorie der Fermentwirkungen.
Berlin, Dümmler, 1858. - (22,5 x 14 cm). (8) 119 S. Leinwandband der Zeit.
Einzige Ausgabe seines seltenen Hauptwerkes, in dem er die erste experimentell gestützte umfassende und konsequent vom chemischen Standpunkt aus erarbeitete Fermenttheorie darstellt. Er definierte erstmals die Fermente als spezielle chemische Verbindungen mit Eiweißcharakter und teilt sie bereits (wie heute üblich) nach ihrem Reaktionstyp ein. - Traube (1826-1894) studierte Chemie u.a. bei E. Mitscherlich und J. Liebig. Anschließend studierte er Physiologie und vergleichende Anatomie bei J. Müller sowie Pathologische Anatomie bei R. Virchow. - Exlibris. Stempel auf Titel und 2 weiteren Seiten. Einband gering bestoßen, sonst sauber und wohlerhalten. - DSB 13, 451; Poggendorff II, 1126
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