77425-03
Plancks Gesetz und Lichtquantenhypothese. SS. 178-181. In: Zeitschrift für Physik. Band 26.
Braunschweig. Vieweg und, Berlin. Springer, 1924. - (23 x 15,5 cm). IV, 401 S. Mit 72 Abbildungen. Halbleinwandband der Zeit.
Erste Ausgabe dieser "höchst beachtenswerten Ableitung" (Einstein). - Indem Bose die Strahlung als ein Gas aus Einsteinschen Lichtquanten betrachtet, gelingt es ihm, die Plancksche Strahlungsformel ohne Rückgriff auf die klassische Elektrodynamik herzuleiten. Einstein erkennt, dass Boses neue Art der Statistik weit über den diskutierten Fall hinausgeht und in ihr die Grundlagen einer neuen Quantenstatistik verborgen sind. Er übersetzt den Artikel ins Deutsche und lässt ihn, mit einer Anmerkung versehen, veröffentlichen. - Einband leicht berieben und mit schmalem Lichtrand, sonst sauber und gut erhalten. - DSB 15, 47. - Der Band enthält weiter Arbeiten von: W. Bothe, E. Fermi, O. Hahn und L. Meitner, W. Heisenberg und M. Born
Plancks Gesetz und Lichtquantenhypothese. SS. 178-181. In: Zeitschrift für Physik. Band 26.
Braunschweig. Vieweg und, Berlin. Springer, 1924. - (23 x 15,5 cm). IV, 401 S. Mit 72 Abbildungen. Halbleinwandband der Zeit.
Erste Ausgabe dieser "höchst beachtenswerten Ableitung" (Einstein). - Indem Bose die Strahlung als ein Gas aus Einsteinschen Lichtquanten betrachtet, gelingt es ihm, die Plancksche Strahlungsformel ohne Rückgriff auf die klassische Elektrodynamik herzuleiten. Einstein erkennt, dass Boses neue Art der Statistik weit über den diskutierten Fall hinausgeht und in ihr die Grundlagen einer neuen Quantenstatistik verborgen sind. Er übersetzt den Artikel ins Deutsche und lässt ihn, mit einer Anmerkung versehen, veröffentlichen. - Einband leicht berieben und mit schmalem Lichtrand, sonst sauber und gut erhalten. - DSB 15, 47. - Der Band enthält weiter Arbeiten von: W. Bothe, E. Fermi, O. Hahn und L. Meitner, W. Heisenberg und M. Born
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