95349-02
Ueber die Construction und den Gebrauch der Zungenpfeifen. SS. 193-205. - Und: Derselbe. Versuche mit Zungenpfeifen. SS. 415-437. In: Annalen der Physik und Chemie. Band 16.
Leipzig, Barth, 1829. - (20 x 12 cm). VIII, 624 S. Mit 8 (1 kolorierten) gefalteten Kupfertafeln und 2 gefalteten Tabellen. Pappband der Zeit.
Erste Ausgabe der beiden wichtigsten Arbeiten zur Akustik. - Weber (1804-1891), der zu den bedeutendsten Physikern des 19. Jahrhunderts zählt, beschreibt in obigen Arbeiten seine eingehenden Untersuchungen über die Tonbildung in den Zungenpfeifen. Dabei stellt er fest, "daß die Töne hier, ähnlich wie bei der Sirene, durch die Stöße eines intermittierenden Luftstroms erzeugt werden, der bei jeder Öffnung der Zunge in das Rohr eintritt, bei jedem Verschließen des Rohres durch die Zunge unterbrochen wird" (Darmstaedter). - Gestempelt. Tafeln mit leichten Wasserflecken. Oberes Kapital leicht bestoßen, sonst gut erhalten. - DSB 14, 203; Darmstaedter S. 379
Ueber die Construction und den Gebrauch der Zungenpfeifen. SS. 193-205. - Und: Derselbe. Versuche mit Zungenpfeifen. SS. 415-437. In: Annalen der Physik und Chemie. Band 16.
Leipzig, Barth, 1829. - (20 x 12 cm). VIII, 624 S. Mit 8 (1 kolorierten) gefalteten Kupfertafeln und 2 gefalteten Tabellen. Pappband der Zeit.
Erste Ausgabe der beiden wichtigsten Arbeiten zur Akustik. - Weber (1804-1891), der zu den bedeutendsten Physikern des 19. Jahrhunderts zählt, beschreibt in obigen Arbeiten seine eingehenden Untersuchungen über die Tonbildung in den Zungenpfeifen. Dabei stellt er fest, "daß die Töne hier, ähnlich wie bei der Sirene, durch die Stöße eines intermittierenden Luftstroms erzeugt werden, der bei jeder Öffnung der Zunge in das Rohr eintritt, bei jedem Verschließen des Rohres durch die Zunge unterbrochen wird" (Darmstaedter). - Gestempelt. Tafeln mit leichten Wasserflecken. Oberes Kapital leicht bestoßen, sonst gut erhalten. - DSB 14, 203; Darmstaedter S. 379
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