116776-01
Letztes Testament... Darinnen die geheime Bücher vom Grossen Stein der uralten Weisen, und andern verborgenen Geheimnüssen der Natur. Straßburg. Dietzel. 1651. (16,5 x 9,5 cm). (16) 249 S., SS. a-q, SS. (251)-264, 2 Bll., SS. aa-tt, SS. 265-271, 1 w. Bl. Mit 1 Textkupfer. - Und: Derselbe. Von dem grossen Stein der uhralten, daran so viel tausend Meister anfangs der Welt hero gemacht haben. Neben angehängten Tractätlein...
Ebendort, 1651. - (8) 156 (4) S. Mit gestochener Titelvignette und 17 überwiegend allegorischen Textkupfern. Moderner Halbpergamentband im Stil der Zeit.
Zu I: Erste Ausgabe mit allen 5 Teilen des erstmals 1626 in 2 Teilen erschienenen Werkes, hier mit den beiden Einschüben "Offenbahrung der verborgenen Handgriffen" und "Conclusiones oder Schluß-Reden... Vom Schwefel, Vitriol und Magneten". Es ist chemiehistorisch besonders durch die Beschreibung der Herstellung von Knallgold interessant. - Partington II, 192; VD17 12:132738W; Brüning 1811. - Zu II: Seltenes Werk des angeblichen Benediktinermönches, dessen Identität bis heute nicht eindeutig geklärt werden konnte. Seine Schriften zeugen von bedeutenden theoretischen und praktischen chemischen Kenntnissen und hatten großen Einfluss auf die Entwicklung der Alchemie, besonders auf die Verwendung der Antimonpräparate. - VD17 12:132742G; Brüning 811. - Durchgehend gebräunt, fleckig und mit Anstreichungen. Stellenweise leicht angerändert
Letztes Testament... Darinnen die geheime Bücher vom Grossen Stein der uralten Weisen, und andern verborgenen Geheimnüssen der Natur. Straßburg. Dietzel. 1651. (16,5 x 9,5 cm). (16) 249 S., SS. a-q, SS. (251)-264, 2 Bll., SS. aa-tt, SS. 265-271, 1 w. Bl. Mit 1 Textkupfer. - Und: Derselbe. Von dem grossen Stein der uhralten, daran so viel tausend Meister anfangs der Welt hero gemacht haben. Neben angehängten Tractätlein...
Ebendort, 1651. - (8) 156 (4) S. Mit gestochener Titelvignette und 17 überwiegend allegorischen Textkupfern. Moderner Halbpergamentband im Stil der Zeit.
Zu I: Erste Ausgabe mit allen 5 Teilen des erstmals 1626 in 2 Teilen erschienenen Werkes, hier mit den beiden Einschüben "Offenbahrung der verborgenen Handgriffen" und "Conclusiones oder Schluß-Reden... Vom Schwefel, Vitriol und Magneten". Es ist chemiehistorisch besonders durch die Beschreibung der Herstellung von Knallgold interessant. - Partington II, 192; VD17 12:132738W; Brüning 1811. - Zu II: Seltenes Werk des angeblichen Benediktinermönches, dessen Identität bis heute nicht eindeutig geklärt werden konnte. Seine Schriften zeugen von bedeutenden theoretischen und praktischen chemischen Kenntnissen und hatten großen Einfluss auf die Entwicklung der Alchemie, besonders auf die Verwendung der Antimonpräparate. - VD17 12:132742G; Brüning 811. - Durchgehend gebräunt, fleckig und mit Anstreichungen. Stellenweise leicht angerändert
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