116887-01
Opus vegetabile. Worin er den treuhertzigen Filiis doctrinae, getreu warhaffter massen umbständlichen Unterricht gibt, und den durch selbst eigene Hand-Arbeit gewandelten Weg anzeigt, welcher gestalt aus den Vegetabilien, als Kräutern, Samen, Wurtzeln, Zucker, Honig, &c. die wahre Philosophische Quinta Essentia zu ziehen, und ein iedes derselben zu seiner höchsten perfection, nemlich in einen vegetabilischen wunder-würckenden Medicinal-Stein zu perficiren... Aus Niederländischen Manuscriptis... verhochdeutschet, und... hergegeben vom Sohn Sendivogii, genannt J(osaphat) F(riedrich) H(autnorthon) S(uecus) (d.i.: Johann Harprecht).
Amsterdam (d.i.: Leipzig), Meyer, 1695. - (16 x 9,5 cm). 144 S. Mit 2 Textholzschnitten. Pappband der Zeit mit alt überklebtem Rücken.
Zweite Ausgabe in einem Exemplar aus der Bibliothek von Ignaz Dominik von Chorinsky (1729-1792) mit dessen gestochenem Wappenexlibris. Teile der Bibliothek, die reich an alchemistischen und okkulten Werken war, wurden 1930 und 1931 bei Hans Götz in Hamburg versteigert. - Über den Verfasser ist nichts bekannt, es ist nicht einmal sicher, dass es sich dabei um eine historische Person handelt, obwohl unter seinem Namen zahlreiche medizinisch-alchemistische Schriften mit teils paracelsischen Einflüssen überliefert sind. - Einband leicht berieben und bestoßen, sonst gut erhalten. - VD17 39:117182R; Ferguson I, 413 (Anm.); Krivatsy 6230; Wellcome III, 332; Brüning 2776; vgl. Duveen 300 und Partington II, 206, V (beide die Ausg. 1659)
Opus vegetabile. Worin er den treuhertzigen Filiis doctrinae, getreu warhaffter massen umbständlichen Unterricht gibt, und den durch selbst eigene Hand-Arbeit gewandelten Weg anzeigt, welcher gestalt aus den Vegetabilien, als Kräutern, Samen, Wurtzeln, Zucker, Honig, &c. die wahre Philosophische Quinta Essentia zu ziehen, und ein iedes derselben zu seiner höchsten perfection, nemlich in einen vegetabilischen wunder-würckenden Medicinal-Stein zu perficiren... Aus Niederländischen Manuscriptis... verhochdeutschet, und... hergegeben vom Sohn Sendivogii, genannt J(osaphat) F(riedrich) H(autnorthon) S(uecus) (d.i.: Johann Harprecht).
Amsterdam (d.i.: Leipzig), Meyer, 1695. - (16 x 9,5 cm). 144 S. Mit 2 Textholzschnitten. Pappband der Zeit mit alt überklebtem Rücken.
Zweite Ausgabe in einem Exemplar aus der Bibliothek von Ignaz Dominik von Chorinsky (1729-1792) mit dessen gestochenem Wappenexlibris. Teile der Bibliothek, die reich an alchemistischen und okkulten Werken war, wurden 1930 und 1931 bei Hans Götz in Hamburg versteigert. - Über den Verfasser ist nichts bekannt, es ist nicht einmal sicher, dass es sich dabei um eine historische Person handelt, obwohl unter seinem Namen zahlreiche medizinisch-alchemistische Schriften mit teils paracelsischen Einflüssen überliefert sind. - Einband leicht berieben und bestoßen, sonst gut erhalten. - VD17 39:117182R; Ferguson I, 413 (Anm.); Krivatsy 6230; Wellcome III, 332; Brüning 2776; vgl. Duveen 300 und Partington II, 206, V (beide die Ausg. 1659)
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