90751-01
Zur Elektronentheorie der Metalle auf Grund der Fermischen Statistik. 2 Teile. 32 S.; 18 S. Mit 4 Abbildungen. In: Zeitschrift für Physik. Band 47.
Berlin, Springer, 1928. - (23 x 15,5 cm). VII, 914 S. Mit 226 Abbildungen und 1 Tafel. Halbleinwandband der Zeit.
Erste Ausgabe. - Der Versuch Paulis, den Paramagnetismus der Metalle quantenstatistisch zu erklären, führt Sommerfeld im Jahre 1927 zur Anwendung der quantenmechanischen Fermi-Dirac-Statistik auf die Elektronen der Metalle, wodurch sich zahlreiche bisher unverstandene Phänomene der Metalltheorie erklären lassen. Die Sommerfeldsche Elektronentheorie stellt somit den Übergang zur quantenmechanischen Festkörpertheorie dar. - Gestempelt. Einband gering berieben, sonst gut erhalten. - Der Band enthält u.a. Arbeiten von P. Jordan, W. Pauli und J. v. Neumann
Zur Elektronentheorie der Metalle auf Grund der Fermischen Statistik. 2 Teile. 32 S.; 18 S. Mit 4 Abbildungen. In: Zeitschrift für Physik. Band 47.
Berlin, Springer, 1928. - (23 x 15,5 cm). VII, 914 S. Mit 226 Abbildungen und 1 Tafel. Halbleinwandband der Zeit.
Erste Ausgabe. - Der Versuch Paulis, den Paramagnetismus der Metalle quantenstatistisch zu erklären, führt Sommerfeld im Jahre 1927 zur Anwendung der quantenmechanischen Fermi-Dirac-Statistik auf die Elektronen der Metalle, wodurch sich zahlreiche bisher unverstandene Phänomene der Metalltheorie erklären lassen. Die Sommerfeldsche Elektronentheorie stellt somit den Übergang zur quantenmechanischen Festkörpertheorie dar. - Gestempelt. Einband gering berieben, sonst gut erhalten. - Der Band enthält u.a. Arbeiten von P. Jordan, W. Pauli und J. v. Neumann
170 €